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Corona-Impfstoff: Gericht weist Schadenersatzklage ab
Die Entwicklung und Zulassung neuer Medikamente und Impfstoffe ist stets ein komplexer und sorgfältig überwachter Prozess. Dabei steht das Wohlergehen der Patienten und Impfempfänger an oberster Stelle. Behörden wie die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) prüfen eingehend, ob ein Produkt ein positives Nutzen-Risiko-Verhältnis aufweist, bevor eine Zulassung erteilt wird. Dennoch kann es in Einzelfällen zu unerwarteten Nebenwirkungen kommen, deren rechtliche Folgen in Gerichtsverfahren geklärt werden müssen. Ein aktuelles Urteil behandelt die Frage, ob Geschädigte Ansprüche auf Schadensersatz und Schmerzensgeld wegen Impfschäden durch Covid-19-Impfstoffe geltend machen können.
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[Weiter zum vorliegenden Urteil Az.: 16 O 33/23 ]
➜ Der Fall im Detail
Schadensersatz und Schmerzensgeld aus Covid-Impfmittelhaftung
Der Kläger […]
Auszug aus der
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“Schadensersatz und Schmerzensgeld aus Covid-Impfmittelhaftung”