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Kein Behandlungsfehler bei HWS-Syndrom ohne MRT-Untersuchung
Eine unzureichende Untersuchung der Halswirbelsäule kann für Patienten schwerwiegende Folgen haben. Behandlungsfehler, wie das Unterlassen von bildgebenden Verfahren wie MRT oder CT, können bei Verdacht auf Verletzungen oder Durchblutungsstörungen schwerwiegende gesundheitliche Schäden nach sich ziehen. Ärzte sind daher verpflichtet, bei entsprechenden Symptomen alle notwendigen diagnostischen Schritte einzuleiten, um eine korrekte Behandlung zu gewährleisten. Der vorliegende Fall zeigt, wie wichtig es ist, dass Ärzte rechtliche Vorgaben und medizinische Leitlinien einhalten, um die beste Versorgung für Patienten sicherzustellen.
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[Weiter zum vorliegenden Urteil Az.: 8 U 78/22 ]
➜ Der Fall im Detail
Behandlungsfehler bei Nichtvornahme einer MRT- oder CT-Untersuchung bei HWS-Syndrom
Der am 00.00.1978 geborene Kläger stellte sich am 25.06.2015 [...] Weiterlesen
“Behandlungsfehler bei Nichtvornahme einer MRT- oder CT-Untersuchung bei HWS-Syndrom”