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Kläger verlangt Schmerzensgeld und Schadensersatz von ehemaligem Arbeitgeber.
Einem ehemaligen Mitarbeiter eines Automobilzulieferers wurde eine erhebliche Arbeitsbelastung aufgebürdet, was zu einem Burnout führte. Der Kläger fordert nun die Zahlung von Schmerzensgeld und Schadensersatz wegen unzureichender SchutzmaÃnahmen im Betrieb, die ihn im September 2020 mit dem Coronavirus infizieren lieÃen. Die Beklagte weist die Vorwürfe zurück und erklärt, angemessene SchutzmaÃnahmen getroffen zu haben. Darüber hinaus streiten die Parteien um die Zahlung eines Schmerzensgeldes sowie um Schadensersatzansprüche. Der Kläger hatte im Arbeitsvertrag eine wöchentliche Arbeitszeit von 40 Stunden und ein Bruttomonatsgehalt von 6.000 Euro vereinbart. Die Beklagte reagierte auf die Ãberlastung des Klägers mit der Einstellung neuer Mitarbeiter, was jedoch nicht zur Entlastung des Klägers beitrug. Das Arbeitsgericht [...] Weiterlesen
“Schadensersatz und Schmerzensgeld gegen Arbeitgeber wegen Burnout und Coronainfektion”