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Ein knapper Überholvorgang führt zu juristischen Verwicklungen
Ein schlichter Vorfall im Straßenverkehr, eine alltägliche Situation mit unangenehmen Konsequenzen: Eine Autofahrerin entscheidet sich, ein langsamer fahrendes Fahrzeug zu überholen. Das Problem? Ein Mangel an ausreichendem Seitenabstand und der daraus resultierende Verkehrsunfall. Der Zwischenfall ereignet sich auf einer eher schmalen, asphaltierten Straße ohne Mittelstreifen. Die Überholende, hinter dem Steuer eines Ford, schätzt offenbar die Geschwindigkeit des vorausfahrenden VW T5, der von einem anderen Zeugen geführt wird, falsch ein. Sie setzt den Blinker, beginnt das Überholmanöver, und plötzlich kommt es zur Kollision zwischen den beiden Fahrzeugen. Der Außenspiegel des VW T5 trifft den Dachholm des Ford, der Schaden ist angerichtet.
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“Verkehrsunfall – Überholen ohne ausreichenden Seitenabstand”