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Linksabbiegerunfall mit einem überholenden und zu schnell fahrenden Motorrad

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Ein Motorradfahrer verunglückte bei einem Überholmanöver schwer und kämpft nun vor Gericht um Schadensersatz. Nach einem Unfall auf der Bundesstraße 4 bei M. im Juni 2018, bei dem sich der Kläger eine schwere Schulterverletzung zuzog, streiten sich die Parteien über die Höhe des Schmerzensgeldes und des Verdienstausfalls. Das Oberlandesgericht Schleswig-Holstein hob das Urteil des Landgerichts Kiel auf und verwies den Fall zur erneuten Verhandlung zurück. Zum vorliegenden Urteil Az.: 7 U 145/23 | | Kontakt Das Wichtigste in Kürze In dem Rechtsstreit ging es um Schadensersatzansprüche nach einem Verkehrsunfall, bei dem der Kläger verletzt wurde. Streitpunkt war, ob das Beklagtenfahrzeug den Fahrtrichtungsanzeiger betätigte, was den Unfall möglicherweise hätte vermeiden können. Der Kläger erlitt erhebliche Verletzungen, darunter eine dauerhafte Beeinträchtigung der Schulter. Der Kläger forderte sowohl Schmerzensgeld als auch Ausgleich für einen Verdienstausfall. Das ursprüngliche Urteil des Landgerichts Kiel wurde aufgehoben und die Sache zur erneuten Verhandlung zurückverwiesen. Gerichtskosten für das Berufungsverfahren wurden nicht erhoben. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar, eine Revision wurde nicht zugelassen. Der Kläger erhält bereits Zahlungen für Schmerzensgeld und Verdienstausfall, strebt jedoch höhere Beträge an. Die Entscheidung bietet Präzedenzfälle für die Komplexität von Verkehrsunfallstreitigkeiten und Schadensersatzansprüchen. Linksabbiegerunfall: Risiko für Motorradfahrer und wichtige Präventionsmaßnahmen Linksabbiegerunfälle zählen zu den häufigsten Verkehrsunfällen und stellen für Motorradfahrer ein besonders hohes Risiko dar. Oftmals sind rücksichtsloses Fahren und überhÃ


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