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Doppelter Grundstücksverkauf: Ein komplexer Fall von Eigentumsübertragung und sittenwidrigem Handeln
Der Fall, der vor dem Oberlandesgericht Hamm verhandelt wurde, betrifft die Veräußerung eines bereits verkauften Grundstücks an einen Dritten. Im Kern geht es um die Frage, ob der Verkäufer sittenwidrig gehandelt hat und ob der Antragsteller einen Anspruch auf Eigentumsübertragung hat. Das rechtliche Hauptproblem liegt in der komplexen Interaktion zwischen privatrechtlichen und öffentlich-rechtlichen Aspekten, insbesondere im Kontext der Grundbuchänderung und der Nutzungsart des Grundstücks.
Weiter zum vorliegenden Urteil Az.: 22 W 24/22 [toc]
Die Rolle des Grundbuchamts und die Auflassungsvormerkung
Das Oberlandesgericht Hamm entschied, dass zu Gunsten des Antragstellers eine Auflassungsvormerkung im Grundbuch eingetragen werden soll. Diese Vormerkung dient der Sicherung des Anspruchs auf Übertragung [...] Weiterlesen
“Veräußerung eines bereits verkauften Grundstücks an Dritten”