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Rechtsanwälte Kotz GbR

Die Unfallversicherung im Versicherungsrecht

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Eine Unfallversicherung bietet sich für jeden an. Private Unfallversicherungen stocken die Leistungen der gesetzlichen auf. Im folgenden Ratgeber zeigen wir die Unterschiede zwischen privater und gesetzlicher Unfallversicherung auf, erklären was abgesichert ist und schildern anhand eines Beispiels, warum es manchmal notwendig ist, sich bei Problemen oder besonderen Fragen zur Unfallversicherung rechtlichen Rat einzuholen.

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Unterschiede zwischen der gesetzlichen und der privaten Unfallversicherung
Bei der gesetzlichen Unfallversicherung handelt es sich um eine Pflichtversicherung. Sie deckt lediglich Unfälle ab, die im Rahmen der Arbeit eintreten. Eine private Unfallversicherung dagegen ist freiwillig. Sie deckt nicht nur den privaten Bereich, sondern auch berufliche Aspekte ab.

Ein Unfall ist schnell passiert, sowohl im privaten, als auch im beruflichen Umfeld. Haben Sie auch Probleme mit Ihrer Versicherung? Wir helfen! Kompetent & schnell. Symbolfoto: Waldbach./Fotolia

Beide Versicherungen ergänzen sich und schließen sich nicht aus. Sie können als Versicherter grundsätzlich Leistungen der gesetzlichen und der privaten Unfallversicherung parallel zueinander erhalten. Die Leistungen der gesetzlichen und der privaten Unfallversicherung unterscheiden sich voneinander. Schmerzensgeld wird bei der gesetzlichen Unfallversicherung nicht gewährt, eine Behandlung zu Rehabilitationszwecken hingegen schon. Berufshilfe, beispielsweise für die Umschulung nach einem Unfall, ebenfalls, auch Geldleistungen, zum Beispiel Pflegegeld, Verletzungsgeld und gegebenenfalls Übergangsgeld.

Unfallrente wird nur gezahlt, sofern Ihre Erwerbsfähigkeit um ein Minimum von 20 Prozent reduziert ist. Bei vollständiger Erwerbsunfähigkeit liegt die volle Rente bei 2/3 Ihres Jahreseinkommens. Die private Unfallversicherung bietet unter anderem im Invaliditätsfall Kapital oder Rente schon ab einem Prozent Invalidität. Auch im Falle eines Todes gibt es eine Kapitalleistung. Bei vorübergehender Arbeitsunfähigkeit zahlt sie


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