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Führerscheinentzug bei Medikamente am Steuer

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Vorsicht: Kritische Medikamente im Straßenverkehr können sogar den Führerschein kosten
Nach einer längeren Nacht wachen Sie am Morgen mit Kopfschmerzen auf. Hinzu kommt noch eine Erkältung, die Ihnen schon seit einigen Tagen zu schaffen macht. Doch es hilft nichts, eine Krankmeldung ist ausgeschlossen. Ein Griff ins Medikamentenfach wird Sie durch den Tag bringen und erholen können Sie sich immer noch nach getaner Arbeit. Wenn Sie nun mit dem Bus fahren und im Beruf keine schweren Maschinen bedienen, kann diese Entscheidung ohne Konsequenzen bleiben. Doch geraten Sie unter Medikamenteneinfluss in eine Verkehrskontrolle, kann Sie dieser Umstand teuer zu stehen kommen und sogar einen Führerscheinentzug mit sich bringen.

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Symbolfoto: (orig.) Von ambrozinio /Shutterstock.com
Die Fahrtauglichkeit beeinträchtigende Medikamente
Nicht alle Medikamente ziehen zwangsläufig eine Fahruntauglichkeit nach sich. Wenn Sie eine Aspirin gegen Kopfschmerzen einnehmen oder eine Therapie mit Antiallergika machen, ist Ihre Aufmerksamkeit nur marginal bis gar nicht beeinträchtigt. Fakt ist allerdings, dass jedes sechste Medikament im Zusammenhang mit dem Steuern von Fahrzeugen als riskant bis gefährlich eingestuft wird. Wenn Sie zum Beispiel unter Antidepressiva mit dem Auto oder mit dem Motorrad unterwegs sind, kostet Sie ein Drogen- und Medikamententest den Führerschein. Die gleiche Ahndung müssen Sie bei der Einnahme von Beruhigungs- und Schlafmitteln, sehr starken Schmerzmitteln und opiathaltigen Medikamenten befürchten. Die meisten Grippe- und Erkältungspräparate enthalten Substanzen, die Ihre Müdigkeit und Trägheit fördern. In diesem Fall gehen Sie beim Führen von Kraftfahrzeugen ein hohes Risiko ein und müssen damit rechnen, dass Sie im Rahmen einer Verkehrskontrolle nicht weiterfahren und Ihren Führerschein abgeben müssen. Selbst Augentropfen, bei deren Anwendung Sie keinerlei Gefährdung Ihrer Fahrtüchtigkeit vermuten, können sich a[…]


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