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Rechtsanwälte Kotz GbR

Eingeschränkte Fahrtüchtigkeit durch Antidepressiva

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Depressiven Patienten: Autofahren unter Medikamenteneinfluss
Autofahren unter Medikamenteneinfluss ist selten eine gute Idee. Das gilt auch insbesondere für die Einnahme von Antidepressiva, welche in vielen Fällen eine negativen Einfluß auf die Fahrtüchtigkeit hat. Leider wird dies oft unterschätzt. So fällt es häufig Betroffenen schwer, die Auswirkungen der Medikamente auf sich und andere einzuschätzen.Im Straßenverkehr kann dieses natürlich schwerwiegende Folgen nach sich ziehen.
Nicht zu unterschätzende Krankheit
Wenn ein Mensch an Depressionen leidet, so ist diese Erkrankung auf gar keinen Fall zu unterschätzen und bedarf einer professionellen Behandlung. Im Regelfall wird diese Behandlung mit Medikamenten in Form von Antidepressiva behandelt, welche die Symptome der Krankheit lindern können. Nicht vergessen darf dabei jedoch der Umstand, dass die Einnahme von manchen Antidepressive auch Nebenwirkungen wie eine eingeschränkte Psychomotorik oder eine verringerte Reaktionsfähigkeit bis hin zur Sedierung mit sich bringen können, weshalb die Patienten im Alltag eingeschränkt werden können. Nun besteht jedoch die Problematik, dass gerade das Autofahren bei den meisten Menschen zu dem Alltag dazugehört. Menschen mit Depressionen, die sich in einer Behandlung mit Antidepressiva befinden, stellen hierbei keine Ausnahme dar. Die Frage ist nur, inwieweit die Einnahme der Antidepressiva die Fahrtüchtigkeit beeinflusst.

Der Beipackzettel des Medikaments sollte auf jeden Fall vorab gelesen werden, bevor sich der erkrankte Mensch hinter das Steuer eines Fahrzeugs setzt. Es kann durchaus gute Gründe dafür geben, sich idealerweise nicht hinter das Steuer eines Fahrzeugs zu setzen, nachdem Antidepressiva angenommen wurden.
Ein sehr weit verbreitetes Problem
Depressionen gehören zu den weit verbreitetsten psychischen Erkrankungen. Viele Betroffene nehmen dagegen Antidepressiva ein. Doch wie sicher ist es, diese Medikamente zu nehmen und Auto zu fahren? Beinträchtigen sie die Fahrtüchtigkeit? (Symbolfoto: thodonal88/Shutterstock.com)

Rund 80 Prozent aller Menschen, die an einer Depression erkrankt sind, befinden sich laut eigenen Angaben zufolge auch im Besitz eines Führerscheins. Rund jeder siebte befragte depressive Fü[…]


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