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Verurteilung wegen gewerbsmäßiger Hehlerei und Besitzes von Betäubungsmitteln

Ganzen Artikel lesen auf: Strafrechtsiegen.de

Strafverfolgung im Fokus: Gericht verhängt Haftstrafe für Hehlerei und Drogenbesit
In der Rechtsprechung begegnen uns immer wieder Fälle, die sich mit der Strafverfolgung wegen gewerbsmäßiger Hehlerei und dem Besitz von Betäubungsmitteln auseinandersetzen. Diese Themen sind nicht nur von rechtlicher Relevanz, sondern werfen auch ethische und gesellschaftliche Fragen auf. Insbesondere wenn es um den Diebstahl von Mobiltelefonen geht, ein Delikt, das in der heutigen digitalen Ära immer häufiger vorkommt. Hinzu kommt die Problematik des Besitzes von Betäubungsmitteln, die sowohl rechtliche als auch gesundheitliche Implikationen hat.

Das Amtsgericht Köln hat sich mit einem solchen Fall befasst, bei dem sowohl die gewerbsmäßige Hehlerei als auch der Besitz von Betäubungsmitteln im Mittelpunkt standen. Dabei spielen sowohl die Strafvorschriften als auch die Vorstrafen des Angeklagten eine entscheidende Rolle bei der Verurteilung und der anschließenden Gesamtfreiheitsstrafe. Dieser Fall verdeutlicht die Komplexität und die Vielschichtigkeit der juristischen Auseinandersetzung in solchen Angelegenheiten.

Weiter zum vorliegenden Urteil Az.: 526 Ds 332/16  >>>


✔ Das Wichtigste in Kürze

Der Angeklagte K. wurde vom Amtsgericht Köln wegen gewerbsmäßiger Hehlerei und Besitzes von Betäubungsmitteln zu einer achtmonatigen Gesamtfreiheitsstrafe verurteilt.

Zentrale Punkte aus dem Urteil:

Verurteilung des Angeklagten K. durch das Amtsgericht Köln unter dem Aktenzeichen 526 Ds 332/16.
Angeklagter wurde wegen gewerbsmäßiger Hehlerei in zwei Fällen und Besitz von Betäubungsmitteln schuldig gesprochen.
Strafmaß: Gesamtfreiheitsstrafe von acht Monaten.
Der Angeklagte wurde in Libyen geboren, kam 2015 nach Deutschland und beantragte Asyl.
Er trat bereits strafrechtlich in Erscheinung und wurde 2015 wegen gefährlicher Körperverletzung und anderen Delikten verurteilt.
Hauptbeweismittel: Geständnis des Angeklagten während der Hauptverhandlung.
Der Angeklagte hat die Taten unter laufender Bewährung begangen, weshalb keine Bewährung in Betracht gezogen wurde.
Kostenentscheidung


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