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Phishing als Straftat: Ein Überblick zur Betrugsmasche im Internet

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Moderner Betrug im Internet: Was Sie über Phishing wissen sollten
Phishing: Die Betrugsmasche im Internet. Im Jahr 2020 gab es einen Anstieg der Phishing-Attacken um schätzungsweise 64 Prozent. Ein Trend der auch in den folgenden Jahren sicherlich nicht abgenommen hat. Die Cyberkriminellen nutzen vor allem auch die aktuelle Pandemie aus, um ihre Opfer zu täuschen. Ein scheinbar immer noch gutes Geschäft für Kriminelle. Wie funktioniert Phishing und welche Straftaten fallen darunter?
Das Internet ist aus unserem Alltag kaum noch wegzudenken
Das Internet ist aus dem Leben der meisten Menschen heutzutage nicht mehr wegzudenken. Nahezu alles wird im Internet erledigt. Von Einkäufen bis hin zum Online-Banking bietet jede erdenkliche Stelle den Kunden an, die gewünschten Vorgänge im Internet durchzuführen. Natürlich steigt mit der Anzahl der Nutzer auch die Summe des Kapitals, welches durch die Transaktionen bewegt wird und natürlich lockt diese Entwicklung auch Betrüger an, welche sich durch fremdes Geld unrechtmäßig bereichern möchten. Besonders beliebt ist dabei die Betrugsmasche des Phishings. Nicht jeder Nutzer im Internet ist jedoch mit dieser Straftat vertraut und weiß daher nicht, worauf geachtet werden muss oder wie sich ein Nutzer nach einer Phishing-Attacke verhalten sollte.

Durch das Phishing gelangen Betrüger in den Besitz von fremden Daten und erhalten auf diese Weise auch Zugang zu den Konten der Internetnutzer. Auf diese Weise können die Betrüger dann das Geld stehlen.
Das Phishing mittels E-Mail oder per SMS
Im Endeffekt handelt es sich um ein stetes Wettrennen, welches zwischen den Anbietern von Onlinediensten wie beispielsweise dem Banking oder dem Shopping und den Betrügern vorherrscht.

Der Begriff Phishing wird häufig in Zusammenhang mit Betrugsmasche und Internetbetrug verwendet. (Symbolfoto: Modvector/Shutterstock.com)

Die Banken haben speziell in den letzten Jahren ihre Sicherheitssysteme sowie auch die Sicherheitsverfahren stetig verschärft und abgesichert. Ein gutes Beispiel hierfür ist das sogenannte Zwei-Faktor-Verfahren, welches als Authentifizierung des jeweiligen Nutzers dient. Auch speziell entwickelte Apps zur Generierung von TAN oder Sicherheits-Algorithmen sind gute Beispiele für die verschärfte Sicherhei[…]


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