Illegales Streaming auf Plattformen wie 2ix2.com kann teure Folgen haben. Nutzer riskieren Abmahnungen und sogar Strafverfahren. Ein VPN schützt dabei nicht vor Entdeckung. Dieser Artikel erklärt die rechtlichen Risiken und zeigt legale Alternativen auf, damit Sie nicht in die Streaming-Falle tappen. Symbolbild: KI generiertes Bild Das Wichtigste: Kurz & knapp 2ix2 als Streaming-Plattform Kostenlose Website mit Live-TV von 64 deutschsprachigen Sendern Betreiber bleiben anonym, kein Impressum oder Kontaktmöglichkeiten Registrierung mit E-Mail erforderlich Rechtliche Einstufung Inhalte werden ohne Lizenzen angeboten (Verstoß gegen das Urheberrecht) EuGH-Urteil (2017) besagt: Auch das reine Anschauen offensichtlich rechtswidriger Streams ist illegal Risiken für Nutzer Möglichkeit von Abmahnungen und Schadensersatzforderungen Mögliche Strafverfahren bei Urheberrechtsverletzungen VPN schützt nicht vor rechtlichen Konsequenzen Mögliche Folgen bei Abmahnungen Abmahnkosten (ca. 150 Euro) plus Schadensersatz (5–10 Euro pro Stream) Unterlassungserklärungen mit Vertragsstrafen bei Verstößen Strafrechtliche Verfolgung in Einzelfällen möglich Alternative legale Angebote Kostenpflichtige Plattformen wie Joyn, RTL+ usw. Anbieter mit entsprechenden Lizenzen und transparenten Geschäftsmodellen VPN und Anonymität Keine rechtliche Immunität, illegales Streaming bleibt illegal VPN-Anbieter können zur Datenherausgabe verpflichtet werden Technische Schwachstellen wie DNS- oder WebRTC-Leaks möglich Verteidigung bei Abmahnungen Fristen beachten und Ruhe bewahren Prüfung der Forderungen, ggf. Anwalt konsultieren Modifizier
Ganzen Artikel lesen auf: RA-Kotz.de Oberlandesgericht Stuttgart Az: 4 Ss 264/07 Beschluss vom 24.10.2007 Vorinstanz: AG Heilbronn, Az.: 4 Ss 264/07AK 484/06 Die Rechtsbeschwerde des Betroffenen gegen das Urteil des Amtsgerichts Heilbronn vom 20. Februar 2007 wird als unbegründet verworfen. Der Beschwerdeführer trägt die Kosten seines Rechtsmittels. Gründe: I. Das Amtsgericht setzte gegen den Betroffenen […]