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Pkw-Kaufvertrag: Probleme mit dem DSG-Getriebe und rechtliche Implikationen
Ein kürzlich verhandelter Fall im Bereich des Autorechts dreht sich um einen Pkw-Kaufvertrag und die daraus resultierenden rechtlichen Auseinandersetzungen wegen eines mutmaßlichen Mangels am DSG-Getriebe (Doppelkupplungsgetriebe). Der Kläger behauptete, dass das Fahrzeug bereits bei Gefahrübergang einen Mangel aufwies, der sich in Form von Schaltproblemen manifestierte.
Weiter zum vorliegenden Urteil Az.: 12 U 39/18 [toc]
Die Hauptargumente des Klägers
Der Kläger stützte seine Behauptungen auf ein Diagnoseprotokoll und eine Auftragsbestätigung, die jedoch laut Beklagtem nicht den fraglichen Mangel betrafen. Nachdem der Kläger das Fahrzeug abgeholt hatte, meldete er es ab und stellte es in seiner Garage ab, was darauf hindeutete, dass er keine weitere Nutzung des Fahrzeugs beabsichtigte. [...] Weiterlesen
“Pkw-Kaufvertrag – Rücktritt bei zweifelhaften Mangelsymptomen bereits bei Gefahrübergang”