Skip to content
Menu

Datenbank Urteile & Beiträge
Rechtsanwälte Kotz GbR

Fahrlässiges Führen eines Kraftfahrzeugs unter Wirkung eines berauschenden Mittels

Ganzen Artikel lesen auf: Bussgeldsiegen.de

„High“ am Steuer? Für einen Autofahrer aus Brandenburg wurde der Cannabis-Konsum zum kostspieligen Fehler. Er wollte Bußgeld und Fahrverbot abwenden, doch das Gericht machte einen Strich durch die Rechnung. Die Justiz zeigt im Fall von Drogen am Steuer keine Toleranz. Zum vorliegenden Urteil Az.: 1 ORbs 284/24 | | Kontakt Das Wichtigste in Kürze Gericht: OLG Brandenburg Datum: 10.02.2025 Aktenzeichen: 1 ORbs 284/24 Verfahrensart: Rechtsbeschwerde in einer Bußgeldsache Rechtsbereiche: Ordnungswidrigkeitenrecht, Straßenverkehrsrecht Beteiligte Parteien: Kläger: Betroffener (als Beschwerdeführer im Rechtsbeschwerdeverfahren) Worum ging es in dem Fall? Sachverhalt: Gegen einen Autofahrer wurde ursprünglich von der Zentralen Bußgeldstelle ein Bußgeld von 600 € und ein einmonatiges Fahrverbot verhängt, weil er unter dem Einfluss von Cannabis ein Kraftfahrzeug geführt haben soll. Nach seinem Einspruch bestätigte das Amtsgericht Oranienburg die Strafe wegen fahrlässigen Führens eines Kraftfahrzeugs unter Wirkung eines berauschenden Mittels. Der Betroffene legte daraufhin Rechtsbeschwerde beim Oberlandesgericht ein. Kern des Rechtsstreits: Überprüfung des Urteils des Amtsgerichts Oranienburg auf Rechtsfehler durch das Oberlandesgericht aufgrund der eingelegten Rechtsbeschwerde. Was wurde entschieden? Entscheidung: Die Rechtsbeschwerde des Betroffenen wurde als unbegründet verworfen. Folgen: Der Betroffene muss die Kosten des Rechtsbeschwerdeverfahrens tragen. Das Urteil des Amtsgerichts mit der Geldbuße von 600 € und dem einmonatigen Fahrverbot ist damit rechtskräftig. Der Fall vor Gericht OLG Brandenburg: Cannabis am Steuer – Rechtsb


Können wir Ihnen helfen? Kontaktieren Sie uns!

Stellen Sie hier Ihre Anfrage oder rufen Sie uns an: 02732 791079

ANFRAGE FORMULAR (V1)

Art der Anfrage

Bitte wählen Sie zunächst die Art Ihrer Anfrage, damit wir Ihnen so schnell und kompetent wie möglich weiterhelfen können.
(*) Bitte beachten, dass eine Beratung und eine qualifizierte Rechtsauskunft leider nur kostenpflichtig erfolgen kann. Wir informieren Sie vorab über anfallende Kosten, selbstverständlich können Sie das Angebot vor einer Beratung kostenfrei zurückweisen.
Wird gesendet

Ebenfalls interessante Urteile und Beiträge

Rechtsgebiete

Monatsarchiv