In einem Berliner Wohnhaus eskalierte der Streit um lästige Geräusche: Bewohner beklagten unerträglichen Trittschall, der ihre Nerven strapazierte. Ein Gutachten sollte Klarheit bringen, doch die Frage nach der richtigen Lösung entfachte einen juristischen Kampf um die Grenzen der Beweisführung. Zum vorliegenden Urteil Az.: 21 W 5/25 | | Kontakt Das Wichtigste in Kürze Gericht: Kammergericht Berlin Datum: 10.03.2025 Aktenzeichen: 21 W 5/25 Verfahrensart: Sofortige Beschwerde Rechtsbereiche: Zivilprozessrecht, selbstständiges Beweisverfahren Beteiligte Parteien: Beschwerdeführerin: Streithelferin der Antragsgegnerin, begehrt die Beantwortung von Ergänzungsfragen zum Sachverständigengutachten. Antragsgegnerin: Partei im selbstständigen Beweisverfahren, begehrt ebenfalls die Beantwortung von Ergänzungsfragen, deren Frage „zur Art und Weise der Beseitigung“ vom Landgericht als Ausforschung zurückgewiesen wurde. Sachverständiger: Erstellte ein schriftliches Gutachten über Trittschallmängel, zu dem Ergänzungsfragen vorliegen. Um was ging es? Sachverhalt: In einem selbstständigen Beweisverfahren zur Frage von Trittschallmängeln in einer Wohnanlage wurde ein Sachverständigengutachten erstellt. Die Verfahrensbeteiligten haben Einwendungen und Ergänzungsfragen zum Gutachten vorgebracht. Kern des Rechtsstreits: Die Beschwerdeführerin legte Beschwerde gegen die Entscheidung des Landgerichts ein, welches die Einholung eines Ergänzungsgutachtens anordnete, dabei aber einige Ergänzungsfragen zurückwies. Was wurde entschieden? Entscheidung: Die sofortige Beschwerde der Beschwerdeführerin gegen den Beschluss des Landgerichts Berlin II vom 19.12.2024 wird verworfen. Folgen: Die Beschwerdeführerin trägt die Ko
Ganzen Artikel lesen auf: notar-drkotz.de OLG Zweibrücken – Az.: 3 W 80/11 – Beschluss vom 14.02.2012 I. Auf die Beschwerde wird der Zurückweisungsbeschluss vom 14. Juni 2011 in Verbindung mit dem Nichtabhilfebeschluss vom 20. Juni 2011 aufgehoben. II. Das Amtsgericht – Grundbuchamt – Rockenhausen wird angewiesen, den Antrag der Antragsteller vom 16. März 2011 auf […]