Skip to content
Menu

Datenbank Urteile & Beiträge
Rechtsanwälte Kotz GbR

Arbeitnehmer – Kleinbetriebsklausel bei öffentlicher Verwaltung

Ganzen Artikel lesen auf: Arbeitsrechtsiegen.de

In einer Behörde, die NS-Verbrechen aufklärt, entbrannte ein erbitterter Streit um eine Maskenpflicht. Eine Mitarbeiterin weigerte sich beharrlich, eine Maske zu tragen, und riskierte damit ihren Job. Was als vermeintliche Bagatelle begann, eskalierte zu einer juristischen Auseinandersetzung, die nun die Frage aufwirft: Wie weit reicht die Eigenverantwortung am Arbeitsplatz, und wo beginnt die Pflicht zum Gehorsam? Zum vorliegenden Urteil Az.: 3 Sa 55/22 | | Kontakt Das Wichtigste in Kürze Gericht: Landesarbeitsgericht Baden-Württemberg Datum: 09.03.2023 Aktenzeichen: 3 Sa 55/22 Verfahrensart: Berufungsverfahren Rechtsbereiche: Arbeitsrecht Beteiligte Parteien: Klägerin: Mitarbeiterin der Z. S., streitet über die Wirksamkeit einer ordentlichen Kündigung. Z. S.: (Zentrale Stelle zur Aufklärung nationalsozialistischer Verbrechen), Beklagte, kündigte das Arbeitsverhältnis. Um was ging es? Sachverhalt: Die Klägerin war seit dem 1. Februar 2020 bei der Z. S. beschäftigt. Die Z. S. kündigte das Arbeitsverhältnis ordentlich zum 30. September 2021. Die Klägerin wehrt sich gegen die Kündigung und hat einen Weiterbeschäftigungsantrag gestellt. Kern des Rechtsstreits: Ist die Ordentliche Kündigung der Z. S. vom 10. August 2021 zum 30. September 2021 wirksam? Was wurde entschieden? Entscheidung: Die Berufung der Klägerin gegen das Urteil des Arbeitsgerichts Stuttgart wird zurückgewiesen. Folgen: D


Können wir Ihnen helfen? Kontaktieren Sie uns!

Stellen Sie hier Ihre Anfrage oder rufen Sie uns an: 02732 791079

ANFRAGE FORMULAR (V1)

Art der Anfrage

Bitte wählen Sie zunächst die Art Ihrer Anfrage, damit wir Ihnen so schnell und kompetent wie möglich weiterhelfen können.
(*) Bitte beachten, dass eine Beratung und eine qualifizierte Rechtsauskunft leider nur kostenpflichtig erfolgen kann. Wir informieren Sie vorab über anfallende Kosten, selbstverständlich können Sie das Angebot vor einer Beratung kostenfrei zurückweisen.
Wird gesendet

Ebenfalls interessante Urteile und Beiträge

Rechtsgebiete

Monatsarchiv