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Voraussetzungen Altersrentenanspruch für Frauen ab 60. Lebensjahr

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Eine Frau kämpfte vor Gericht um ihre Frührente, doch ihre Hoffnungen wurden enttäuscht. Das Gericht wies ihre Klage ab und bestätigte damit einen Rentenbescheid, der ihr den Traum vom vorzeitigen Ruhestand verwehrt. Im Zentrum des Streits: Verwirrende Versicherungszeiten und die Frage, wie viel ihr Leben wirklich wert ist. Zum vorliegenden Urteil Az.: L 3 R 48/22 | | Kontakt Das Wichtigste in Kürze Gericht: Landessozialgericht Hamburg Datum: 23.06.2023 Aktenzeichen: L 3 R 48/22 Verfahrensart: Berufungsverfahren zur Neubewertung von Versicherungszeiten bei der Bewilligung einer Altersrente Rechtsbereiche: Sozialrecht, Rentenrecht Beteiligte Parteien: Klägerin: Eine 1950 geborene Person aus P. mit Lebensmittelpunkt in D., die einen Antrag auf Altersrente gestellt hat. Sie fordert eine höhere Rente durch Neubewertung zurückgelegter Versicherungszeiten und Anerkennung weiterer Versicherungszeiten. Im Antrag wies sie auf Unklarheiten im Versicherungsverlauf vom 1. Dezember 2005 bis 21. Februar 2006 hin, die infolge von Umstrukturierungen bei den Hartz IV-Ämtern entstanden sind. Beklagte: Die zuständige Behörde, die im Rahmen des Antragsverfahrens um Klärung der Lücke im Versicherungsverlauf bat und sich hierzu an das zuständige Jobcenter wandte, das mitteilte, dass die relevanten Daten gelöscht worden seien. Um was ging es? Sachverhalt: Die Klägerin beantragte am 24.09.2013 die Bewilligung einer Altersrente und setzt sich für eine höhere Rente ein, indem sie auf eine Neubewertung und Anerkennung weiterer Versicherungszeiten pocht. Im Mittelpunkt steht ein Versicherungszeitraum, in dem Leistungsanträge nach dem SGB II aufgrund organisatorischer Umstrukturierungen nicht ordnungsgemäß bearbeitet wurden. Kern des Rechtsstreits: Es


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