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Verkehrsunfall bei Überholversuch eines links abbiegenden Pkw auf Spielstraße

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In einer Spielstraße wurde ein Überholmanöver zum riskanten Spiel: Ein Auffahrunfall entfachte einen Streit um die Schuldfrage, der nun vor Gericht endete. Wer trägt die Verantwortung, wenn in der verkehrsberuhigten Zone plötzlich Blechschaden entsteht und die Nerven blank liegen? Ein Gerichtsurteil in Celle gibt Einblick in die verzwickte Welt der Haftungsabwägung zwischen Schrittgeschwindigkeit und riskanten Fahrmanövern. Zum vorliegenden Urteil Az.: 110 C 510/23 | | Kontakt Das Wichtigste in Kürze Gericht: AG Celle Datum: 11.10.2023 Aktenzeichen: 110 C 510/23 Verfahrensart: Schadensersatzklage aus einem Verkehrsunfall (Abgetretenes Recht) Rechtsbereiche: Verkehrsrecht, Schadensersatzrecht, Versicherungsrecht Beteiligte Parteien: Klägerin: Ehefrau des Zeugen, die eine restliche Schadensersatzzahlung aus einem Verkehrsunfall begehren will Beklagter (Fahrer): Fahrer und Halter des Pkw Kia, dessen Überholversuch zum Unfall führte Beklagter (Haftpflichtversicherer): Versicherung, bei der der Pkw Kia haftpflichtversichert ist Um was ging es? Sachverhalt: Am 04.04.2023 kam es in Winsen/Aller in einer Spielstraße zu einem Verkehrsunfall. Der Zeuge fuhr mit seinem Multivan mit Schrittgeschwindigkeit, während ein Pkw Kia, gefahren von einem Beklagten, mit ca. 10–12 km/h hinterherfuhr. Beim Versuch, den langsamen Verkehr zu überholen, kollidierte der Pkw Kia mit dem Fahrzeug des Zeugen, der daraufhin das Fahrzeug zum Parken nach links lenkte. Die Klägerin fordert auf Grundlage eines abgetretenen Rechts die restliche Schadensersatzzahlung. Kern des Rechtsstreits: Es wird streitig, ob die Klägerin Anspruch auf die geforderte Schadensersatzzahlung hat. Was wurde entschieden? Entscheidung: Die Klage wurde abgewie


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