Hausratversicherungen stufen ihre Kunden je nach Wohnort in unterschiedliche Tarifzonen ein. Diese Einteilung basiert auf regionalen Risikofaktoren wie Sturm- oder Einbruchgefahr. Doch was bedeutet das für Verbraucher? Und wie können sie ihre Beiträge durch das Wissen um diese Zonen optimieren? Symbolbild: KI generiertes Bild Das Wichtigste: Kurz & knapp Tarifzonen und Bedeutung Versicherer unterteilen Wohnorte anhand von Postleitzahlen in unterschiedliche Zonen. Grundlage sind regionale Risikofaktoren (z. B. Einbruch, Sturm, Leitungswasser). Höhere Risikozone = meist höhere Versicherungsprämie. Regionale Risikoprofile Unterschiedliche Kriminalitätsraten, Wetterphänomene und bauliche Gegebenheiten beeinflussen die Einstufung. Großstädte gelten häufig als risikoreicher (Einbruchdiebstahl), nördliche Gegenden eher sturmgefährdet. Gefahrenklassen und Beitragsgestaltung Einbruchdiebstahl-, Sturm- und Hagelrisiko sind zentrale Faktoren. Versicherer bewerten Risiken je nach eigener Modellierung teils sehr unterschiedlich. Bauliche Merkmale und ZÜRS-Klassen (Überschwemmungsrisiken) spielen zusätzlich eine Rolle.
Ganzen Artikel lesen auf: notar-drkotz.de Notarkosten: Wer zahlt bei Abbruch der Beurkundung? In einem Rechtsstreit um Notarkosten bei einem abgebrochenen Beurkundungstermin wies das OLG Karlsruhe die Beschwerde der Beteiligten zurück, die sich gegen die Kostenrechnung eines Notars für ein vorzeitig beendetes Beurkundungsverfahren wandten, da sie den Kauf eines Grundstücks abbrachen, nachdem ihre Wünsche im Bezug […]