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Rechtsanwälte Kotz GbR

Schadenersatz- und Schmerzensgeldanspruch nach Verkehrsunfall

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Ein dramatischer Verkehrsunfall auf der B2 bei I. wurde zum juristischen Krimi, der das Leben des verletzten Motorradfahrers grundlegend veränderte. Trotz schwerer gesundheitlicher Folgen und einer Odyssee aus medizinischen Behandlungen kämpft der Kläger vergeblich um eine höhere Entschädigung. Das OLG Bamberg zieht einen Schlussstrich unter das Verfahren und wirft ein scharfes Licht auf die oft unsichtbaren Nuancen der Kausalität in Unfallszenarien. Zum vorliegenden Urteil Az.: 5 U 314/22 | | Kontakt Das Wichtigste in Kürze Gericht: OLG Bamberg Datum: 19.12.2023 Aktenzeichen: 5 U 314/22 Verfahrensart: Berufungsverfahren in einem zivilrechtlichen Streitsache bezüglich Schadensersatz- und Schmerzensgeldansprüchen sowie einer widerklagischen Rückzahlungsforderung Rechtsbereiche: Zivilrecht, Haftpflichtrecht Beteiligte Parteien: Kläger: Fordert Schadensersatz und Schmerzensgeld infolge eines Verkehrsunfalls, bei dem er als Motorradfahrer beteiligt war. Er legte Berufung gegen das Endurteil des Landgerichts Bamberg ein. Beklagte: Tritt als Gesamtschuldnerin in Erscheinung. Einerseits sind sie Unfallbeteiligte, da ein Fahrer im Zusammenhang mit einem Abbiegeversuch den entgegenkommenden Motorradfahrer übersah, andererseits wird im Wege der Widerklage die Rückzahlung eines während des Prozesses geleisteten Vorschusses in Höhe von 11.000,00 € gefordert. Um was ging es? Sachverhalt: Beim schildernden Verkehrsunfall übersah ein Pkw-Fahrer beim Abbiegen einen entgegenkommenden Motorradfahrer. Aufgrund des Unfalls fordert der Kläger Schadensersatz und Schmerzensgeld, während die Beklagten im Rahmen einer Wide


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