Ein schicksalhafter Unfall im Stadtverkehr von L… verlangte einem jungen Motorradfahrer seinen Tribut ab: schwerste Fußverletzungen und das Versprechen eines lebenslangen Schmerzes. Das Oberlandesgericht Brandenburg entschied und das Urteil bringt erkennbare Gerechtigkeit, doch die bleibenden Narben am rechten Fuß erzählen eine unfassbare Geschichte der Tragödie und Fehlbarkeit im dichten Stadtverkehr. Zum vorliegenden Urteil Az.: 12 U 107/23 | | Kontakt Das Wichtigste in Kürze Gericht: Oberlandesgericht Brandenburg Datum: 14.12.2023 Aktenzeichen: 12 U 107/23 Verfahrensart: Berufungsverfahren im Zivilbereich Rechtsbereiche: Verkehrsrecht, Schadensersatzrecht, Schmerzensgeld Kläger: Fordert Schmerzensgeld, Schadensersatz und Übernahme außergerichtlicher Kosten in Zusammenhang mit einem Verkehrsunfall. Machtet Ansprüche geltend, die aus dem Unfallgeschehen vom 26.02.2019 resultieren. Beklagte: Werden als Gesamtschuldner verurteilt, Zahlungen in Form von Schmerzensgeld, Schadensersatz sowie außergerichtlichen Kosten zu leisten. Sind verpflichtet, dem Kläger auch zukünftige Schadensersatzansprüche zu 66 % zu erstatten. Sachverhalt: Der Kläger machte Ansprüche aus einem Verkehrsunfall vom 26.02.2019 geltend, indem er Schmerzensgeld, Schadensersatz und Kosten der Rechtsverfolgung forderte. Kern des Rechtsstreits: Es geht um die Frage, in welchem Umfang die Beklagten als Gesamtschuldner für aktuelle Forderungen (Schmerzensgeld, Schadensersatz, außergerichtliche Kosten) sowie für künftig entstehende Schäden haften sollen. Entscheidung: Die Beklagten werden als Gesamtschuldner verurteilt, dem Kläger 3.000 € Schmerzensgeld, 340,80 € Schadensersatz und 773,30 € außergerichtliche Kosten der Rechtsverfolgung
Ganzen Artikel lesen auf: RA-Kotz.de Landessozialgericht Berlin-Brandenburg Az: L 12 AL 318/06 Urteil vom 16.10.2007 Vorinstanz: SG Berlin, Az.: S 77 AL 961/06 Berlin In dem Rechtsstreit hat der 12. Senat des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg auf die mündliche Verhandlung vom 16. Oktober 2007 für Recht erkannt: Auf die Berufung der Beklagten wird das Urteil des Sozialgerichts […]