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Ordentliche Kündigung Dienstverhältnis – Kündigungsfrist bei befristetem Ausschluss

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Ein Geschäftsführer klagt gegen seine Abberufung und mehrere Kündigungen, nachdem sein Vertrag in ein unbefristetes Dienstverhältnis umgewandelt wurde. Das Landgericht Regensburg muss nun entscheiden, ob die Kündigungen rechtmäßig waren und ob dem Geschäftsführer noch Gehaltsansprüche zustehen. Der Fall wirft ein Licht auf die rechtlichen Feinheiten bei der Kündigung von Geschäftsführern und die Wirksamkeit von Vertragsänderungen. Zum vorliegenden Urteil Az.: 2 HK O 1527/18 | | Kontakt Das Wichtigste in Kürze Gericht: Landgericht Regensburg Datum: 29.07.2019 Aktenzeichen: 2 HK O 1527/18 Verfahrensart: Zivilverfahren Rechtsbereiche: Arbeitsrecht, Gesellschaftsrecht Beteiligte Parteien: Kläger: Der Kläger ist ein ehemaliger Geschäftsführer der Beklagten. Er argumentiert, dass mehrere Kündigungen seines Arbeitsverhältnisses unwirksam seien und fordert die Zahlung ausstehender Gehälter. Beklagte: Die Beklagte ist die Gesellschaft, bei der der Kläger als Geschäftsführer tätig war. Sie argumentiert, dass dem Kläger wegen vernachlässigter Brandschutzmaßnahmen, die erheblichen finanziellen Schaden verursacht haben, fristlos und ordentlich gekündigt wurde. Um was ging es? Sachverhalt: Der Kläger war als Geschäftsführer bei der Beklagten tätig. Es kam zu mehreren Kündigungen seitens der Beklagten, unter anderem wegen angeblichen Fehlverhaltens in Bezug auf Brandschutzmaßnahmen. Der Kläger hielt diese Kündigungen für unwirksam und forderte die Zahlung von Gehältern. Kern des Rechtsstreits: 


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