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Fahrerlaubnisentziehung bei Trunkenheitsfahrt mit E-Scooter

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Ein Student in Mannheim muss seinen Führerschein abgeben, weil er betrunken mit einem E-Scooter gefahren ist. Obwohl er nur zum Dönerladen wollte, hatte er 1,35 Promille und flüchtete sogar vor der Polizei. Das Landgericht Mannheim verurteilte ihn wegen fahrlässiger Trunkenheit im Verkehr und entzog ihm die Fahrerlaubnis. Zum vorliegenden Urteil Az.: 12 Ns 404 Js 11650/22 | | Kontakt Das Wichtigste in Kürze Gericht: Landgericht Mannheim Datum: 08.11.2022 Aktenzeichen: 12 Ns 404 Js 11650/22 Verfahrensart: Berufungsverfahren im Strafrecht Rechtsbereiche: Strafrecht, Verkehrsrecht Beteiligte Parteien: Angeklagter: Eine Einzelperson, gegen die eine Verurteilung wegen fahrlässiger Trunkenheit im Verkehr vorliegt. Der Angeklagte legte Berufung mit dem Ziel eines Freispruchs ein. Staatsanwaltschaft Mannheim: Legte Berufung ein, um eine Verurteilung wegen vorsätzlicher Tatbegehung sowie die Entziehung der Fahrerlaubnis mit Sperrfrist zu erreichen. Um was ging es? Sachverhalt: Der Angeklagte fuhr unter erheblicher Alkoholisierung einen E-Scooter und versuchte, sich der Kontrolle durch die Polizei zu entziehen. Er wurde angehalten, und ein Alkoholtest ergab eine relevante Atemalkoholkonzentration. Bei der Blutabnahme wurde ein hoher Promillewert festgestellt. Kern des Rechtsstreits: Die zentrale Frage war, ob die Verurteilung wegen fahrlässiger Trunkenheit im Verkehr aufrechterhalten bleibt und inwiefern weitere Sanktionen wie die Entziehung der Fahrerlaubnis angemessen sind. Was wurde entschieden? Entscheidung: Das zuvor verhängte Fahrverbot wurde aufgehoben, aber die Entziehung der Fahrerlaubnis sowie eine Sperrfrist wurden ang


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