Skip to content
Menu

Datenbank Urteile & Beiträge
Rechtsanwälte Kotz GbR

Verkehrsunfall – Schmerzensgeld bei Beckenbruch und Nierenversagen

Ganzen Artikel lesen auf: RA-Kotz.de

Mit 79 Jahren wurde sie Opfer eines rücksichtslosen Auffahrunfalls und erlitt dabei schwere Verletzungen, die sie monatelang an den Rollstuhl fesselten. Nun sprach ihr das Landgericht Kleve 10.000 Euro Schmerzensgeld zu, nachdem ein Raser ungebremst in ihren stehenden Wagen raste. Der Unfallverursacher und seine Versicherung müssen zusätzlich für die entstandenen Pflegekosten aufkommen. Zum vorliegenden Urteil Az.: 4 O 227/20 | | Kontakt Das Wichtigste in Kürze Gericht: Landgericht Kleve Datum: 29.08.2023 Aktenzeichen: 4 O 227/20 Verfahrensart: Schadensersatzklage nach Verkehrsunfall Rechtsbereiche: Straßenverkehrsrecht, Versicherungsrecht, Schadensersatzrecht Beteiligte Parteien: Klägerin: Eine ältere Dame, fordert Schmerzensgeld und Ersatz materieller Schäden aufgrund eines Verkehrsunfalls. Sie erlitt schwere Verletzungen und erhebliche Mobilitätseinschränkungen infolge des Unfalls und ist auf Pflege und Hilfsmittel angewiesen. Beklagte: Der Fahrer des Unfallfahrzeugs: Unfallverursacher, bestreitet den Zusammenhang einiger der von der Klägerin geltend gemachten Verletzungen mit dem Unfall. Die Haftpflichtversicherung des Fahrers: Regulierte einen Teil der Schäden, bestritt jedoch die volle Haftung und die Höhe der von der Klägerin geforderten Beträge. Um was ging es? Sachverhalt: Am 26.11.2018 kam es zu einem Verkehrsunfall, bei dem die Klägerin als Beifahrerin schwer verletzt wurde. Die Klägerin verlangt Schmerzensgeld und Ersatz diverser materieller Schäden wie Pflegekosten und Kosten für Hilfsmittel, da sie nach dem Unfall erheblich in ihrer Mobilität eingeschränkt war. Kern des Rech


Können wir Ihnen helfen? Kontaktieren Sie uns!

Stellen Sie hier Ihre Anfrage oder rufen Sie uns an: 02732 791079

ANFRAGE FORMULAR (V1)

Art der Anfrage

Bitte wählen Sie zunächst die Art Ihrer Anfrage, damit wir Ihnen so schnell und kompetent wie möglich weiterhelfen können.
(*) Bitte beachten, dass eine Beratung und eine qualifizierte Rechtsauskunft leider nur kostenpflichtig erfolgen kann. Wir informieren Sie vorab über anfallende Kosten, selbstverständlich können Sie das Angebot vor einer Beratung kostenfrei zurückweisen.
Wird gesendet

Ebenfalls interessante Urteile und Beiträge

Rechtsgebiete

Monatsarchiv