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Reha-Maßnahmen abgelehnt: Wann lohnt sich ein Widerspruch?

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Sie haben einen Ablehnungsbescheid für Ihre Reha erhalten? Das bedeutet nicht, dass Sie auf die notwendige Behandlung verzichten müssen. Ein fachkundig formulierter Widerspruch hat oft Erfolg. In diesem Artikel informieren wir Sie über die rechtlichen Grundlagen, die häufigsten Ablehnungsgründe und die wichtigsten Schritte im Widerspruchsverfahren. So können Sie Ihre Chancen auf eine erfolgreiche Reha erheblich steigern. reha-abgelehnt-widerspruch-checkliste (Symbolfoto: Flux gen.) Das Wichtigste: Kurz & knapp Erfolgsquote: Rund 60% der Widersprüche gegen Reha-Ablehnungen sind erfolgreich. Rechtliche Grundlage: Der Anspruch auf Rehabilitation ist im Sozialgesetzbuch IX verankert. Zuständigkeit: Kostenträger ist die Krankenkasse oder die Rentenversicherung. Widerspruchsfrist: Ein Monat nach Erhalt des Ablehnungsbescheids. Ablehnungsgründe: z.B. nicht abgelaufene Wartezeit, ambulante Behandlung ausreichend. Erfolgsfaktoren: Sorgfältige Analyse des Ablehnungsbescheids, überzeugende medizinische Nachweise (fachärztliche Stellungnahmen). Argumentation: Klare Darstellung der gesundheitlichen Einschränkungen, Nachweis der Rehabilitationsfähigkeit. Weitere Optionen: Bei erneutem Ablehnungsbescheid Klage vor dem Sozialgericht möglich. Kosten: Widerspruchsverfahren ist kostenfrei, gg


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