Ihr Recht im Grundbuch: Mit Widerspruch gegen falsche Eintragungen! Das Grundbuch – der sichere Hafen für Ihr Eigentum? Nicht immer! Fehlerhafte Eintragungen können Ihre Rechte gefährden. Doch Sie haben ein wirksames Mittel dagegen: den Grundbuchwiderspruch. Erfahren Sie hier, wie Sie sich mit diesem Instrument schützen und wann Notare Ihnen dabei helfen können. (Symbolfoto: Flux gen.) Das Wichtigste: Kurz & knapp Was ist ein Grundbuchwiderspruch? Ein rechtliches Mittel, um falsche Eintragungen im Grundbuch zu korrigieren und Ihr Eigentum zu schützen. Wann brauche ich ihn? Wenn Sie z. B. der rechtmäßige Erbe eines Grundstücks sind, aber noch nicht als Eigentümer im Grundbuch eingetragen sind. Wie funktioniert es? Sie stellen einen Antrag beim Grundbuchamt und weisen die Unrichtigkeit der Eintragung nach. Was bewirkt er? Der Widerspruch verhindert, dass Dritte das Grundstück gutgläubig erwerben, obwohl die Eintragung falsch ist. Was kostet es? Es fallen Gebühren für den Notar und das Grundbuchamt an, die sich nach dem Wert des Grundstücks richten. Brauche ich einen Notar? Ein Notar kann Ihnen bei der Antragstellung helfen und die erforderlichen Dokumente beglaubigen. Wichtig: Wenn Sie konkrete Fragen haben oder einen Grundbuchwiderspruch eintragen lassen wollen, sollten Sie sich unbedingt von einem Notar oder Rechtsanwalt beraten lassen. Funktion und Bedeutung des Grundbuchwiderspruchs Der Gru
Ganzen Artikel lesen auf: Arbeitsrechtsiegen.de LAG Rheinland-Pfalz, Az.: 5 Sa 291/18, Urteil vom 24.01.2019 1. Die Berufung der Beklagten gegen das Urteil des Arbeitsgerichts Kaiserslautern vom 15. März 2017, Az. 1 Ca 1153/16, wird zurückgewiesen. 2. Die Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits einschließlich der Kosten des Beschwerdeverfahrens, Az. 2 AZN 201/17, zu tragen. 3. […]