Skip to content
Menu

Datenbank Urteile & Beiträge
Rechtsanwälte Kotz GbR

Beweiswert polizeilicher Vermerk

Ganzen Artikel lesen auf: RA-Kotz.de

15 Jahre nach dem Verschwinden ihrer Tochter scheiterte eine Mutter vor dem Landgericht Hof mit ihrer Schmerzensgeldklage. Der Beklagte, der zwischenzeitlich ein Teilgeständnis zum Verbringen der Leiche abgelegt hatte, widerrief dieses jedoch, und das Gericht sah Zweifel an der Glaubwürdigkeit seiner ursprünglichen Aussage. Obwohl die Klage abgewiesen wurde, bleiben die genauen Umstände des Falls weiterhin ungeklärt. Zum vorliegenden Urteil Az.: 24 O 346/22 | | Kontakt Das Wichtigste in Kürze Gericht: Landgericht Hof Datum: 22.05.2024 Aktenzeichen: 24 O 346/22 Verfahrensart: Zivilverfahren wegen Schmerzensgeldanspruch Rechtsbereiche: Zivilrecht Beteiligte Parteien: Klägerin: Die Mutter eines im Jahr 2001 verschwundenen und später tot aufgefundenen Kindes. Sie fordert Schmerzensgeld aufgrund der psychischen Belastungen, die durch die lange Ungewissheit über das Schicksal ihres Kindes entstanden sind. Sie macht geltend, dass der Beklagte Informationen über den Verbleib der sterblichen Überreste ihres Kindes verschwiegen hat. Beklagter: Dem Beklagten wird vorgeworfen, den Leichnam des Kindes verbracht zu haben. Er bestreitet die Vorwürfe und das zugrundeliegende (später widerrufene) Geständnis. Er erhebt die Einrede der Verjährung und bestreitet zudem die behaupteten psychischen Belastungen der Klägerin im kausalen Zusammenhang zu seinem Verhalten. Um was ging es?


Können wir Ihnen helfen? Kontaktieren Sie uns!

Stellen Sie hier Ihre Anfrage oder rufen Sie uns an: 02732 791079

ANFRAGE FORMULAR (V1)

Art der Anfrage

Bitte wählen Sie zunächst die Art Ihrer Anfrage, damit wir Ihnen so schnell und kompetent wie möglich weiterhelfen können.
(*) Bitte beachten, dass eine Beratung und eine qualifizierte Rechtsauskunft leider nur kostenpflichtig erfolgen kann. Wir informieren Sie vorab über anfallende Kosten, selbstverständlich können Sie das Angebot vor einer Beratung kostenfrei zurückweisen.
Wird gesendet

Ebenfalls interessante Urteile und Beiträge

Rechtsgebiete

Monatsarchiv