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Fehlende Bebaubarkeit eines Grundstücks ein Sachmangel?

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Traum vom Eigenheim geplatzt: Ehepaar scheitert mit Klage gegen Verkäuferin wegen angeblicher Täuschung bei Grundstückskauf. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten bei der Bebaubarkeit wies das Landgericht Krefeld die Klage ab und ließ das Ehepaar mit leeren Händen zurück. Ein teurer Rechtsstreit, der zeigt, wie wichtig eine gründliche Prüfung vor dem Grundstückskauf ist. Zum vorliegenden Urteil Az.: 5 O 324/22 | | Kontakt Das Wichtigste: Kurz & knapp Die Klage der Kläger wurde abgewiesen, was bedeutet, dass sie ihre Ansprüche nicht durchsetzen konnten. Die Kläger hatten ursprünglich eine Teilfläche des Grundstücks sowie einen Miteigentumsanteil an einem Weg erworben, um dort zu bauen. Die Bebaubarkeit des Grundstücks hängt von der Zustimmung der Miteigentümer des Weges ab, die eine Baulast bestätigen müssen. Die Kläger forderten die Rückabwicklung des Kaufvertrags sowie die Erstattung ihrer Kosten aufgrund der aktuellen Unbebaubarkeit. Das Gericht stellte fest, dass es keinen Anspruch auf Rückabwicklung gab, da die Bebaubarkeit nicht vom Verkäufer garantiert wurde. Die Kläger trugen die Kosten des Verfahrens, was ihre finanzielle Belastung weiter erhöht. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar, was bedeutet, dass es unter bestimmten Umständen sofort durchgesetzt werden kann. Die Entscheidung verdeutlicht, dass Käufer bei Grundstückserwerb auf die Bebaubarkeit achten müssen, insbesondere in Bezug auf Nachbarrechte. Die Unsicherheit bezüglich der Baulasten könnte ähnliche Fälle betreffen und potenzielle Käufer abschrecken. Ein rechtlicher Anspruch gegen den Verkäufer wurde nicht anerkannt, was die Möglichkeiten der Kläger zur Schadensersatzforderung einschränkt. Herausforderungen bei Grundstücksverkauf: Bebaubarkeit und rechtliche Folgen Der Grundstücksverkauf stellt sowohl für Verkäufer als auch für Käufer eine komplexe rechtliche Angelegenheit dar. Ein zentraler Aspekt hierbei ist d


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