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Impfausweis – Feststellungen zur Fälschung

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Ein Mann, der gefälschte Impfausweise besorgte, wurde verurteilt, doch das Oberlandesgericht hob das Urteil auf. Der Fall offenbart die juristischen Feinheiten bei der Beurteilung solcher Delikte und zeigt, wie wichtig eine präzise Beweisführung ist. Nun muss das Landgericht erneut verhandeln und die aufgezeigten Lücken schließen. Zum vorliegenden Urteil Az.: 1 ORs 18/24 | | Hilfe anfordern Das Wichtigste: Kurz & knapp Das Gericht befasste sich mit einem Fall der Urkundenfälschung im Zusammenhang mit gefälschten Impfbescheinigungen und Genesenen-Ausweisen. Der Angeklagte hatte seine Schwester aufgefordert, gefälschte Impfunterlagen zu beschaffen und dafür bezahlt. Die bisherigen Urteile waren aufgrund fehlender und lückenhafter Feststellungen zur Haupttat nicht haltbar. Das Oberlandesgericht hob das Urteil des Landgerichts Stade auf und verwies die Sache zur erneuten Verhandlung zurück. Die Entscheidung des Gerichts basiert auf der Herausforderungen der Beweisführung und unzureichenden Feststellungen zu einer Urkundenfälschung. Der Schuldspruch konnte nicht aufrecht erhalten werden, da die wesentlichen Voraussetzungen für eine Anstiftung zur Urkundenfälschung nicht erfüllt waren. Die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Fälschung von Impfdokumenten wurden klar herausgestellt und die Beweislast betont. Der neue Prozess wird Aufschluss über die rechtlichen Konsequenzen und möglichen Strafen für den Angeklagten geben. Diese Entscheidung könnte Präzedenzwirkung für ähnliche Fälle im Zusammenhang mit gefälschten Impfbescheinigungen haben. Personen, die in ähnliche Vorgänge verwickelt sind, sollten sich der bestehenden rechtlichen Risiken und der potenziellen Strafen bewusst werden. Gerichtsurteil zu Impfausweis-Fälschungen: Strenge Konsequenzen für Täter In den letzten Jahren hat das Thema Impfausweis zunehmend an Bedeutung gewonnen, insbesondere im Kontext der COVID-19-Pandemie. Der Impf


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