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Gebrauch einer unechten Impfbescheinigung – Urkundenfälschung nach § 267 Abs.1 3. Al. StGB

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Ein Mann fälscht seine Impfbescheinigung, um in der Pandemie mehr Freiheiten zu genießen, doch sein Plan geht nach hinten los. Das Oberlandesgericht Bamberg verurteilt ihn wegen Urkundenfälschung, da er bewusst eine unechte Urkunde benutzte, um einen Vorteil zu erlangen. Die Richter stellten klar: Der Versuch, den Rechtsverkehr zu täuschen, kann schwerwiegende Folgen haben. Zum vorliegenden Urteil Az.: II-9 UF 76/23 | | Hilfe anfordern Das Wichtigste: Kurz & knapp Der Fall behandelt den Gebrauch einer gefälschten Impfbescheinigung und die rechtlichen Konsequenzen daraus. Das Gericht musste entscheiden, ob der betreffende Ermittlungsfall eine Urkundenfälschung darstellt. Schwierigkeiten ergeben sich aus der Abgrenzung zwischen zulässigem Gebrauch und strafbarem Verhalten. Das Gericht stellte fest, dass der Gebrauch einer gefälschten Bescheinigung ein Straftatbestand ist. Diese Entscheidung basiert auf der rechtlichen Einordnung von Impfbescheinigungen als Urkunden. Die Entscheidung hat unmittelbare Auswirkungen auf die Betroffenen, die rechtliche Konsequenzen wie Geldstrafen oder Freiheitsstrafen erwarten müssen. Personen, die eine gefälschte Bescheinigung verwendet haben, sollten sich der rechtlichen Risiken bewusst sein. Die Urteile sollen auch eine abschreckende Wirkung auf potenzielle Täter haben. Betroffene sollten dringend rechtliche Beratung in Anspruch nehmen, um mögliche Strafen zu vermeiden. Im Kontext von Strafverfahren wird die Glaubwürdigkeit der Impfbescheinigung entscheidend bewertet. Gefälschte Impfbescheinigungen: Rechtliche Konsequenzen und Fallanalyse Der Gebrauch einer unechten Impfbescheinigung hat in den letzten Jahren vor allem während der COVID-19-Pandemie an Bedeutung gewonnen. Viele Menschen sahen sich in der Situation, einen Nachweis über ihre Impfung vorlegen zu müssen, sei es für Reisen, den Besuch von Veranstaltungen oder den Zutritt zu bestimmten Einrichtungen. Leider


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