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Abgrenzung zwischen Umgangsregelung und Umgangseinschränkung

Ganzen Artikel lesen auf: Familienrechtsiegen.de

Entfernung ist kein Hindernis mehr: Oberlandesgericht Rostock lockert Umgangsregelung für Vater und ermöglicht häufigere Treffen mit seinen Kindern in Mecklenburg-Vorpommern. Gericht hebt radiale Begrenzung auf und berücksichtigt dabei die Wünsche der Kinder nach mehr Zeit mit ihrem Vater in Hessen. Ferienregelung sorgt für zusätzliche gemeinsame Zeit und stärkt die Vater-Kind-Beziehung.


Das Wichtigste: Kurz & knapp

In dem Fall ging es um die Regelung des Umgangs eines Kindesvaters mit seinen beiden Kindern nach einer Trennung.
Der Beschluss des Amtsgerichts wurde auf Beschwerde des Vaters abgeändert und konkretisierte die Bedingungen des Umgangs.
Der festgelegte Umgang umfasst regelmäßige Wochenenden und spezielle Regelungen während der Ferien.
Die Abholung der Kinder erfolgt an bestimmten Orten, in Abhängigkeit von Schul- und Hortzeiten.
Die Regelung sieht vor, dass die Mutter die Kinder zum Beginn des Umgangs an den vereinbarten Orten bringt.
Für die Ferienzeiten werden spezielle Zeiträume festgelegt, in denen der Vater Umgang mit den Kindern hat.
Es bestehen Unterschiede in der Umgangsregelung je nach Kalenderjahr, insbesondere in den Oster- und Herbstferien.
Die Entscheidung des Gerichts stützt sich auf das Wohl der Kinder und eine klare strukturierte Regelung.
Die Auswirkungen umfassen die Schaffung von Sicherheit und Planbarkeit für alle Beteiligten.
Diese Entscheidung verdeutlicht, dass Umgangsregelungen individuell und unter Berücksichtigung der Lebensumstände der Kinder getroffen werden müssen.


Umgangsregelung im Familienrecht: Bedeutung und rechtliche Herausforderungen
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