Kündigungswelle vor Gericht: Arbeitgeber spricht fünf Kündigungen innerhalb weniger Monate aus, Arbeitnehmer wehrt sich und landet vor dem Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg. Streitwert-Streit: Geht es um mehrere Kündigungen, können die Kosten schnell in die Höhe schnellen. Das Gericht bestätigt: Jede Kündigung zählt! Zum vorliegenden Urteil Az.: II-9 UF 76/23 | | Hilfe anfordern Das Wichtigste: Kurz & knapp Der Fall befasst sich mit der Kündigung eines Arbeitnehmers und den rechtlichen Rahmenbedingungen hierfür. Im Zusammenhang steht die Frage, ob die Kündigung aufgrund der Betriebszugehörigkeit und der Rolle des Arbeitnehmers rechtmäßig war. Schwierigkeiten bestanden darin zu klären, ob die Kündigung sozial gerechtfertigt war und ob gesetzliche Kündigungsfristen korrekt eingehalten wurden. Das Gericht entschied, dass die Kündigung des Arbeitnehmers rechtswidrig war. Das Gericht begründete seine Entscheidung damit, dass die Kündigung nicht ausreichend sozial gerechtfertigt war. Die Auswirkungen des Urteils sind, dass der Arbeitnehmer wieder eingestellt werden muss und Anspruch auf Nachzahlung des Gehalts für die Zwischenzeit hat. Dieses Urteil verdeutlicht die Wichtigkeit der Einhaltung aller gesetzlichen Vorgaben bei einer Kündigung. Der Fall betont, dass eine betriebsbedingte Kündigung gut begründet und dokumentiert sein muss,
Ganzen Artikel lesen auf: Bussgeldsiegen.de Sachverhalt & Ergebnis Unserem Mandanten wurde vom Rhein-Sieg-Kreis vorgeworfen am 09.08.2017 in Alfter, K12n, Alfterer Straße, Fahrtrichtung Konrad-Adenauer-Damm als Verantwortlicher und Führer des Schwertransports eine vollziehbare Auflage einer Ausnahmegenehmigung oder Erlaubnis nicht befolgt zu haben. Gemäß der Auflage der Genehmigung sind die Bankette des Kreisverkehrs auf der K12n mit Stahlplatten […]