Skip to content
Menu

Datenbank Urteile & Beiträge
Rechtsanwälte Kotz GbR

Geschwindigkeitsüberschreitung um 30 km/h kann zu einem Fahrverbot führen

Ganzen Artikel lesen auf: Bussgeldsiegen.de

Fahrverbot und Bußgeld: Das Risiko der Geschwindigkeitsüberschreitung
Die Einhaltung von Geschwindigkeitsbegrenzungen im Straßenverkehr ist nicht nur eine Frage der Sicherheit, sondern auch des Verkehrsrechts. Eine Geschwindigkeitsüberschreitung kann zu erheblichen Konsequenzen führen, die von Bußgeldern bis hin zu Fahrverboten reichen. Dabei spielen verschiedene Faktoren eine Rolle, wie die Höhe der Überschreitung und vorherige Verstöße im Verkehrsrecht. Der Bußgeldkatalog gibt dabei einen detaillierten Überblick über die möglichen Sanktionen. Zudem können moderne Geschwindigkeitsmessgeräte präzise Daten liefern, die in rechtlichen Auseinandersetzungen herangezogen werden.

In einigen Fällen kann sogar eine Fahrerlaubnisentziehung in Erwägung gezogen werden. Es ist daher von großer Bedeutung, sich über die geltenden Regelungen und mögliche Reformen des Bußgeldkataloges im Klaren zu sein und sich im Falle eines Verstoßes rechtlich beraten zu lassen.

Weiter zum vorliegenden Urteil Az.: 1 OWi 16 Js 7019/17 jug >>>


✔ Das Wichtigste in Kürze

Eine Geschwindigkeitsüberschreitung von 31 km/h innerhalb einer Ortschaft kann zu einer Geldstrafe von 160 Euro und einem einmonatigen Fahrverbot führen.

Zentrale Punkte des Urteils:

Betroffener wurde wegen einer Geschwindigkeitsüberschreitung von 31 km/h zu einer Geldbuße von 160 Euro verurteilt.
Ein Fahrverbot von einem Monat wurde verhängt, welches in Kraft tritt, sobald der Führerschein in amtliche Verwahrung gelangt.
Der Betroffene muss die Kosten des Verfahrens tragen.
Der Betroffene war bereits zuvor wegen einer Geschwindigkeitsüberschreitung von 24 km/h verkehrsrechtlich aufgefallen.
Die Geschwindigkeitsüberschreitung wurde mit dem Geschwindigkeitsmessgerät PoliScanSpeed festgestellt.
Das Gericht stützte seine Entscheidung auf Zeugenaussagen, das Messprotokoll und das Messfoto.
Das Gericht war überzeugt von der ordnungsgemäßen Messung und sah keine Anzeichen für Messfehler.
Die Verurteilung basierte auf den §§ 41 Abs. 1 i.V.m. Anlage 2, 49 StVO.

Urteil in Schweinfurt: Konsequenzen einer Geschwindigkeitsüberschreitung
Am 23.01.2018 fällte da[…]


Können wir Ihnen helfen? Kontaktieren Sie uns!

Stellen Sie hier Ihre Anfrage oder rufen Sie uns an: 02732 791079

ANFRAGE FORMULAR (V1)

Art der Anfrage

Bitte wählen Sie zunächst die Art Ihrer Anfrage, damit wir Ihnen so schnell und kompetent wie möglich weiterhelfen können.
(*) Bitte beachten, dass eine Beratung und eine qualifizierte Rechtsauskunft leider nur kostenpflichtig erfolgen kann. Wir informieren Sie vorab über anfallende Kosten, selbstverständlich können Sie das Angebot vor einer Beratung kostenfrei zurückweisen.
Wird gesendet

Ebenfalls interessante Urteile und Beiträge

Rechtsgebiete

Monatsarchiv