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Messie Wohnung: Strategien für Vermieter

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Umgang mit Messie-Mietern – Was Vermieter tun können.
Eine Messie-Wohnung kann für Vermieter zu einem großen Problem werden. Nicht nur die finanziellen Einbußen können beträchtlich sein, sondern auch der Aufwand und die Zeit, die für die Beseitigung des Schadens aufgebracht werden müssen. Doch was können Vermieter in solch einer Situation unternehmen? In diesem Artikel werden verschiedene Strategien und Tipps vorgestellt, wie Vermieter am besten mit einer Messie-Wohnung umgehen und das Problem lösen können.

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Messie-Syndrom: Eine Realität für 2,5 Millionen Menschen in Deutschland
Eine Messie-Wohnung ist für Vermieter problematisch, da sie schwer zu vermieten ist und einen erheblichen Aufwand sowie Kosten verursacht, um sie in einen bewohnbaren Zustand zu bringen. Außerdem kann der Zustand der Wohnung auch die Gesundheit anderer Mieter beeinträchtigen und zu rechtlichen Konflikten führen. (Symbolfoto: trekandshoot /Shutterstock.com)

Auf der Grundlage von Schätzungen, die von Selbsthilfegruppen durchgeführt wurden, gibt es in Deutschland aktuell rund 2,5 Millionen Menschen mit einem Messie-Syndrom. Natürlich haben auch diese Menschen ein Grundbedürfnis nach einem Zuhause, sodass es sich größtenteils um Mieter handelt. Das Messie-Syndrom kann dabei jedoch zu einem echten Problem für den Vermieter werden. Der Grund hierfür liegt in dem Umstand, dass Menschen mit einem Messie-Syndrom eine seelische Störung aufweisen. Diese seelische Störung verhindert, dass die betroffenen Menschen ihre eigenen Handlungen an die tagtäglichen Lebensanforderungen anpassen können.

Eine Hauptsymptomatik des Messie-Syndroms liegt in dem Umstand, dass die betroffene Person unzählige Dinge ansammelt und diese angesammelten Dinge nicht loslassen kann. Der Sammelzwang ist so ausgeprägt, dass die eigenen Räumlichkeiten für das Gesammelte nicht ausreicht. Eine Ordnungsstruktur in den Räumlichkeiten ist nicht mehr vorhanden und dementsprechend kann die betroffene Person die Haushaltsführung nicht aufrechterhalten. Dies f[…]


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