Viele Arbeitgeber machen bei der Kündigung von Arbeitnehmern Fehler
Die meisten Arbeitnehmer leben in der gängigen Praxis im wahrsten Sinne des Wortes von ihrem Arbeitsverhältnis, das zwischen dem Arbeitgeber und dem Arbeitnehmer besteht. Sämtliche privaten finanziellen Verpflichtungen werden aus dem Arbeitsentgelt, welches das Arbeitsverhältnis nun einmal mit sich bringt, heraus getragen. Umso größer ist der erste Schock, wenn ein Arbeitnehmer durch den Arbeitgeber die Kündigung erhält. Der erste Schock ist jedoch in vielen Fällen absolut unbegründet, da zahlreiche Kündigungen rechtlich durchaus angreifbar sind. Der Grund dafür liegt in dem Umstand, dass sich in sehr vielen Kündigungen Fehler finden, sodass die Kündigung in diesen Fällen rechtlich als unwirksam zu betrachten sind. Diese Fehler müssen jedoch erst einmal gefunden werden, was sich für die meisten Arbeitnehmer ohne eine entsprechende juristische Vorbildung als schwierig erweist.
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Überraschend häufig macht der Arbeitgeber Fehler
Sehr viele Kündigungen sind rechtlich unwirksam oder angreifbar – Nutzen Sie das als Arbeitnehmer um eine bessere Position bei der Verhandlung einer Abfindung zu erhalten. (Symbolfoto: fizkes/Shutterstock.com)
Zahlreiche erfahrene Juristen in Deutschland gehen davon aus, dass etliche Arbeitgeber ihre Arbeitnehmer auf der Basis des Prinzips „gut Glück“ kündigen. In der gängigen Praxis zeigt sich sehr häufig, dass eine entsprechende Kündigung rechtlich unwirksam ist. Die Arbeitgeber verlassen sich ein Stück weit darauf, dass der Arbeitnehmer die erhaltene Kündigung gar nicht erst auf die rechtliche Wirksamkeit hin überprüft, sondern vielmehr damit beschäftigt ist, die offene finanzielle Zukunft zu regeln. Diese Sichtweise des Arbeitgebers ist zwar ein Stück weit nachvollziehbar, immerhin muss der Arbeitnehmer den Schock erst einmal verdauen und dann entsprechen[…]