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Wie berechnet sich die Gliedertaxe in der Unfallversicherung?

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Invaliditätsgrad-Berechnung:  Gliedertaxe als Grundlage bei der Berechnung
Unfälle passieren im Leben eines Menschen häufiger, als es dem Menschen letztlich lieb sein kann. In der Regel sind es die kleinen Unfälle, die sehr schmerzhaft, aber ohne gravierende Folgen bleiben. Es kann jedoch auch anders laufen. Ein schwererer Unfall kann schon einmal dafür sorgen, dass der Mensch durch den Unfall einen dauerhaften Körperschaden erleidet und dementsprechend in seiner beruflichen Leistungsfähigkeit eingeschränkt wird. In derartigen Fällen kann der Unfall für die betroffene Person auch wirtschaftliche Schwierigkeiten mit sich bringen, was jedoch durch die private Unfallversicherung abgesichert werden kann. Im Zusammenhang mit einer privaten Unfallversicherung gibt es jedoch durchaus einige Rahmenkriterien, die erfüllt sein müssen und überdies gibt es auch die sogenannte Gliedertaxe. Wie genau sich die Gliedertaxe jedoch berechnet ist vielen Menschen nicht bekannt.

Die private Unfallversicherung kommt als Leistungsträger in Betracht, wenn ein Versicherungsnehmer infolge eines Unfalls einen Dauerkörperschaden erleidet. Die Höhe der Geldzahlung von der Versicherung ist jedoch in der gängigen Praxis abhängig von dem sogenannten Invaliditätsgrad, durch welchen die Schwere der eingetretenen Behinderung bemessen wird. In diesem Zusammenhang wird auch die Gliedertaxe sehr entscheidend.
Die Bestimmung des Invaliditätsgrades
(Symbolfoto: Studio Romantic/Shutterstock.com)

Die Gliedertaxe ist letztlich ein wichtiges Hilfsmittel im Zuge der Berechnung des Invaliditätsgrades. Diese Berechnung obliegt letztlich dem Versicherungsgeber, welcher sich für diese Berechnung auch einer Tabelle bedient. In dieser Tabelle, welche letztlich von jedem Versicherungsgeber selbst festgelegt wird, werden bestimmte Körperteile einem Grad der Behinderung zugeordnet.

Entscheidend für die Behinderung ist, dass die betroffene Person ein entsprechendes Körperteil entweder unfallbedingt verloren hat oder dass das Körperteil durch den Unfall so derartig geschädigt wurde, dass die betroffene Person es künftig nicht nutzen kann.
Beispiel
Dieses Prinzip lässt sich sehr gut an dem Beispiel erklären, bei welchem ein[…]


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