Viele Autofahrer stellen sich die Frage, ob eine Verkehrsrechtsschutzversicherung sinnvoll ist oder nicht. Die Stiftung Warentest, als Verbraucherorganisation, sieht diese Versicherung als sehr sinnvoll an. Selbst ein kleiner Verkehrsunfall kann sehr hohe Kosten verursachen. Besonders dann, wenn die Schuldfrage streitig ist und somit gerichtlich geklärt werden muss. Die Kosten in einem Verkehrsrechtsstreit können enorm sein. Das gesamte Gerichtsverfahren mit Anwalt, Gutachter und Zeugenkosten verschlingt enorme Summen, die eine Verkehrsrechtsschutzversicherung übernimmt.
Die Verkehrsrechtsschutzversicherung – eine mehr als nützliche Versicherung
Im Vorteil ist, wer eine Verkehrsrechtsschutz hat, die für die Kosten eines Rechtsstreits aufkommt.
Mit einer Verkehrsrechtsschutzversicherung ist der Versicherungsnehmer immer auf der sicheren Seite. Sie dient zur Durchsetzung der eigenen rechtlichen Interessen, ohne an die finanziellen Folgen denken zu müssen. Diese Versicherung übernimmt nicht nur die Kosten bei Verkehrsunfällen, auch Rechtsstreitigkeiten, die durch einen Kauf- oder Reparaturvertrag entstehen, werden von der Rechtsschutzversicherung übernommen. Selbst bei einem Führerscheinverlust springt die Verkehrsrechtsschutzversicherung ein. Bei dieser Versicherung geht der Versicherungsnehmer vor Gericht kein Risiko ein. Wird der Prozess gewonnen, trägt der Gegner sämtliche Kosten. Wird der Prozess hingegen verloren, übernimmt die Verkehrsrechtsschutzversicherung sämtliche Kosten. Mit einer Verkehrsrechtsschutzversicherung sind in der Regel alle Fahrzeuge des Versicherungsnehmers versichert. Der Versicherungsschutz kann aber auch erweitert werden, sodass auch Familienmitglieder abgesichert sind. Diese zusätzliche Ergänzung kostet dann ein paar Euro mehr, ist aber auf jeden Fall eine sinnvolle Ergänzung.
Welche Kosten bei einem Rechtsstreit entstehen können
Selbst ein kleiner Unfallschaden kann immense Kosten verursachen. Nach einem Blechschaden kÃ[…]